Montag, 9. Februar 2015

Kurioses Italien

Nicht nur in Deutschland bietet die Bürokratie viel Grund zum Lächeln. Auch in Italien gibt es kuriose Begebenheiten, die einen in Erstaunen versetzen.


2013 erhielt ein 84-jähriger Rentner aus Riccione bei Rimini (Italien) ein Schreiben vom Finanzamt, in dem die Beamten ihn darauf hinwiesen, dass er in der Zeit zwischen 1996 und 2000 einen Cent zu viel Rente bekommen hat.


Diesen Betrag musste er innerhalb von 30 Tagen, an die Rentenkasse zurückzahlen. Falls nötig, wurde ihm die Möglichkeit der Ratenzahlung angeboten.

Das Versenden des Mahnschreibens hat die Behörde fünf Euro Porto gekostet.


Kennt ihr ähnliche irrsinnige Aktionen?

3 Kommentare:

  1. In der Bürokratie und in Italien nicht, aber in einem Krankenhaus wo ich ein Praktikum gemacht habe hatte eine alte Patientin Krebs und es war klar, das sie in den nächsten Tagen stirbt, sie hatte aber noch einen Darmverschluss und irgendetwas lag da quer also wurde sie daran operiert, weil sie daran nicht sterben darf. Diese OP war unnnötiges Geldfressen und Leiden und alles drum und dran, weil sie drei tage später wirklich tot war. Aber der springende Punkt war eben, dass sie nicht an dem Darmverschkuss sterben durfte sondern nur an ihrem Krebs.
    LG
    Fiorella

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  2. Leider kann ich keine Geschichte zum Besten bieten.
    Obwohl man solche Fälle ja ständig irgendwo hört!
    Die Rentengeschichte ist wirklich irrsinnig.

    Greetings & Love
    Ines

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Dich kostet es circa eine Minute, mich erfreut es den ganzen Tag. Ein Kommentar von dir! Dankeschön! <3